Ich bin bereits seit 2007 bei Wöhrle. Direkt nach meinem Schulabschluss habe ich meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker bei Wöhrle in Krautheim angefangen. Metall war schon immer mein Thema, und Werkzeugbau hat mich schon immer begeistert. Ich wurde nach meiner Ausbildung übernommen und war dann einige Jahre in der Werkzeuginstandsetzung tätig. Danach war ich als Technologe in der Stanzerei eingesetzt.
2016 wurde ich dann aktiv von unserem Werkleiter angesprochen, die Leitung der Stanzerei in Krautheim zu übernehmen. Eine tolle Chance! Man wächst zunehmend in seine Aufgaben hinein. Mittlerweile führe ich 14 Mitarbeitende. Dabei versuche ich immer ein verständnisvolles Ohr zu haben. Gleichzeitig muss man aber auch immer klar in seinen Themen sein.
Ich führe die Produktion und entwickle sie kontinuierlich weiter. Dabei setze ich auf die optimalen Tools – von der Ergonomie über die Weiterentwicklung der Prozesse. Außergewöhnlich ist dabei die Handlungsfreiheit, die ich bei meiner täglichen Arbeit habe. Und auch die Arbeit an unserer neuen – weltweit einzigartigen – 1.000 Tonnen Presse, ist wirklich spannend.
Ich schätze besonders die Freiheit in meinem Tun. Wenn ich neue Aufgaben bekomme, kann ich frei handeln. Bei Wöhrle gibt es kein Konzerndenken. Hier wird über den Tellerrand geschaut.
Besonders war für mich die Entwicklung des Werks in Krautheim hin zu einem modernen Produktionsbetrieb zu begleiten. Und auch heute noch aktiv daran mitzuwirken.
Was wir sagen, tun wir auch – vom Anfang bis zum Ende.
Wir haben eine super Zusammenarbeit im Team. Jeder steht für jeden ein. Auch wenn ich mal nicht da bin, die Teams laufen selbstständig.
Wir haben eine sehr offene Kommunikationskultur. Probleme werden gezielt angesprochen und im Team gut gelöst.
Man sollte offen kommunizieren können und eine gute Portion Selbstbewusstsein mitbringen.
Wir sind ein dynamisches Unternehmen mit vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Und wir arbeiten in einem Umfeld, in dem man umfassend gefördert wird.
Ich war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und stellte meinen Lebenslauf auf einer Website zur Stellensuche ein. Schnell wurde ich von einer Personalvermittlungsagentur kontaktiert, die mir die Position als HR Business Partner bei Wöhrle vorstellte - ich war sofort interessiert. Beim ersten persönlichen Gespräch war ich sehr nervös. In der zweiten Runde lernte ich den Geschäftsführer Herrn Fahrenbach und Herrn Sommer kennen. Sie waren beide sehr freundlich und kommunikativ, wir haben viel gelacht, und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Meine Entscheidung war bereits getroffen.
Mein Onboarding war gut strukturiert. Als ich bei Wöhrle anfing, wurde die neue Stelle als HR Business Partner gerade geschaffen. Die lokalen HR-Prozesse funktionierten, aber es fehlte eine globale Struktur. In Zusammenarbeit mit dem Standort in Wildberg in Deutschland hatten wir die Möglichkeit, diese neu zu entwickeln. Seitdem arbeiten wir in den beiden Werken in der Slowakei und Deutschland erfolgreich zusammen und tauschen uns regelmäßig über unsere HR-Themen und Einstellungsprozesse aus.
Im Allgemeinen bin ich für alle HR-Aufgaben zuständig, wie zum Beispiel die Einstellungsprozesse für alle Abteilungen, die tägliche Kommunikation mit Mitarbeitenden und Management, Gehaltsstruktur, Analysen und Maßnahmen in Surany/Slowakei. Meine größte Herausforderung ist im Moment der aktuelle Arbeitsmarkt und die Aufgabe, neue Mitarbeitende zu finden. Zusätzlich habe ich vielseitige Projekte, an denen ich arbeite: zum Beispiel Kooperationen mit einem dualen Ausbildungsprogramm für die örtlichen Gymnasien.
An meiner Arbeit schätze ich die Kommunikation mit den unterschiedlichsten Menschen und die Aufgabe, Lösungen für Probleme zu finden. Natürlich ist es bei mehr als 70 Mitarbeitenden nicht immer einfach, allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Mein Ziel ist es, dass die Menschen bei Wöhrle zufrieden sind. Ich liebe es, neue Ideen zu finden, die die Arbeit angenehmer machen. Jeder Tag ist anders, und genau das macht meinen Job so interessant und abwechslungsreich!
Je nach Bedarf stimmen wir uns zu Aktualisierung von Statistiken, Mitarbeiterübersichten, Offboarding-Bewertungen und den aktuellen Einstellungsprozessen ab. Wir haben eine sehr positive, hilfsbereite und transparente Zusammenarbeit, finden immer Lösungen und sind offen für neue Ideen.
Ich beginne regelmäßig sehr früh um 6 Uhr im Büro. Ich strukturiere meinen Tag mit all meinen Aufgaben und Besprechungen. Und ich genieße immer den Kontakt mit meinen Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit. Wir sind stolz auf unsere familiäre Atmosphäre und haben viele Mitarbeiter, die schon seit der Gründung des Unternehmens hier sind. Es gibt nicht viel Fluktuation - viele der Mitarbeiter haben persönliche Beziehungen und es sind Freundschaften entstanden.
Ja, natürlich gibt es Herausforderungen! Die Arbeitsabläufe in Deutschland und in der Slowakei sind unterschiedlich - aber unsere Teamarbeit macht es möglich, unsere Ziele zu erreichen.
Anfangs hatten wir einige Herausforderungen durch die Betreuung des administrativen Teils für HR in Deutschland und der Produktion in der Slowakei. Durch die Neustrukturierung der Prozesse und die Schaffung neuer Strukturen haben wir eine familiäre Brücke zwischen den unterschiedlichen Standorten bauen können. So haben wir die die Grundlage geschaffen, dass alle Mitarbeitenden als ein großes Team denken und arbeiten.
Wir bieten eine faire Bezahlung, Konditionen und Arbeitszeiten. Da wir ein kleines Unternehmen sind, leben wir unseren Teamgeist und kümmern uns um die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden. Wir hingegen sind auch offen dafür, uns als Unternehmen ebenfalls weiterzuentwickeln: Deshalb wollen wir mehr Schulungen und Coachings anbieten und freuen uns darauf, mehr Frauen in unserem technischen Arbeitsbereich willkommen zu heißen.
Meine Motivation sind meine Ergebnisse. Dass mein Chef mit meiner Arbeit zufrieden ist. Zu sehen, dass unsere Mitarbeitenden mit Wöhrle als Unternehmen im Allgemeinen zufrieden sind. Meine Motivation ist, dass meine tägliche Arbeit Sinn macht und meine Aufgabe ist, das Beste für die Firma zu geben. Ich freue mich, wenn ich gute Bedingungen bieten kann und dazu beitrage, dass unsere Mitarbeitenden zufrieden sind.
Interview mit Sven Helfrich - Qualitätssicherung
Nach meiner langjährigen Selbstständigkeit als Qualitätsberater, wollte ich wieder in die Festanstellung und habe mich klassisch über eine Stellenbörse bei Wöhrle beworben. Weil ich viel Erfahrung hatte, habe ich schnell den Job bekommen. Nun arbeite ich als Qualitätsfachmann in der Reklamationsbearbeitung.
Ich bin hier gleich am ersten Tag angekommen, es hat alles gleich von Anfang an gepasst. Wir sind alle richtig gute „Kumpels“.
Ich bin derjenige, der allen auf die Finger schaut. Ich arbeite in der Qualitätssicherung, vorrangig in der Reklamationsbearbeitung, aber auch in der Produktionsfreigabe. Wenn Fehler auftreten, gehe ich in die Analyse und finde mit allen Beteiligten eine Lösung. Gleichzeitig kommuniziere ich viel mit den Kunden und sorge dafür, dass Reklamationen schnellst- und bestmöglich bearbeitet werden.
Der Umgang mit den Kunden macht mir am meisten Spaß. Besonders an meinem Job finde ich die Vielseitigkeit: Wir sind mit allen Abteilungen vernetzt.
Jeder kümmert sich um jeden. Wir sind hier wie eine große Familie. Man nimmt sich Zeit füreinander und redet immer offen.
Ich schätze, dass ich so arbeiten kann, wie ich will: eigenverantwortlich und vorausschauend. Wie man arbeitest, ist nicht so wichtig, viel wichtiger ist es, dass man zum Ziel kommt.
Man sollte ein Familienmensch sein, offen und ehrlich agieren. Und man sollte zuhören können.
Ich arbeite gerne hier. Mir gefällt meine Arbeit - und wenn einem die Arbeit gefällt, arbeitet man automatisch ganz anders und viel motivierter.
Nach meinem Realschulabschluss war ich auf einem Berufsinformationstag in Calw und habe dort die Firma Wöhrle kennengelernt und mich im Anschluss für ein Praktikum beworben. Dann war mir schnell klar – auch weil ich sehr gut im Unternehmen aufgenommen wurde – dass ich hier meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker machen will. Metall fand ich schon immer faszinierend.
Im Moment mache ich in der Abendschule die Weiterbildung zum Techniker. Mein Meister hatte mich angesprochen, ob ich die Weiterbildung machen möchte. Und mir wurde schon vor meiner Techniker-Ausbildung eine Stelle in der Prozessentwicklung angeboten. Das war ein großes Entgegenkommen seitens der Firma. Man hat mir viel Vertrauen geschenkt. Das rechne ich Wöhrle hoch an.
Die Kunden fragen bei uns Stanzteile an. Ich prüfe, ob diese Bauteile herstellbar sind und ermittle den Preis dafür. Ich erstelle Methoden für die Erstellung der Bauteile, die später in Stanzwerkzeugen umgesetzt werden. Auf Basis der Methoden und der Prozessauswahl erfolgt dann die Kostenkalkulation.
Ich sorge dafür, dass die Prozessgestaltung stimmt und dass neue Projekte wirtschaftlich sind. Und somit leiste ich auch einen Beitrag dazu, dass das Unternehmen erfolgreich ist. Ich pflege Kundenbeziehungen auf der technischen Seite und sorge dafür, dass für neue Bauteile der Prozess passt.
Es ist toll, dass Wöhrle jungen Menschen so viel Vertrauen entgegenbringt.
Wir haben in unserem Team eine extrem gute Zusammenarbeit, es ist sehr familiär.
Viele Freundschaften sind entstanden. Man geht sogar manchmal zusammen in den Urlaub.
Am meisten macht mir die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen Spaß. Die Methodenauslegung finde ich auch super: Aus einem flachen Band die einzelnen Schritte zu erstellen bis zum fertigen Produkt.
Familiär. Freundschaftlich. Heimisch.
Eine der besten Erfahrungen war, mein erstes Werkzeug zusammenzubauen und abzustimmen. Ich habe dabei sehr viel gelernt und mitgenommen. Ein zweiter großartiger Moment war ein großes Projekt, dass wir nach mehr als zwei Jahren Vorarbeit gewinnen konnten.
Auf jeden Fall Interesse an der Stanztechnik. Und auch das Interesse an den Menschen im Betrieb. In der Prozessentwicklung sollte man auch Durchhaltevermögen und Leidenschaft mitbringen.
Mich motiviert, dass ich mit meiner Arbeit helfe, neue Projekte zu gewinnen und so dazu beitrage, Arbeitsplätze zu sichern. Aber auch die Teamarbeit und meine Kollegen mit meiner guten Laune anzustecken, motiviert mich.
Nach der Schule habe ich mehrere Praktika absolviert – unter anderem bei Wöhrle. Nach kurzer Zeit war direkt klar – das passt! Ich habe die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker absolviert und wurde übernommen. Kurz darauf wurde ich in der Slowakei eingesetzt, um dort den Umzug unseres Standortes mitzubegleiten. Vor Ort war ich für die Werkzeuginstandsetzung und Abstimmung der verlagerten Prozesse zuständig. Ich war über drei Jahre hinweg regelmäßig dort und habe auch Mitarbeitende in diesem Bereich eingelernt. Dass mir solch ein großes Vertrauen entgegengebracht wurde, macht mich auch jetzt noch stolz.
Es folgte 2015 ein komplettes Jahr im Werk in Surany/Slowakei – ich habe in dieser Zeit viel erlebt, slowakisch gelernt, Freunde gefunden – das möchte ich nicht missen! Nach einiger Zeit wieder tätig in Wildberg, durfte ich 2019 wieder in die Slowakei und als Assistent der Werkleitung in Surany agieren. Dadurch habe ich ein umfassendes Gesamtbild von Wöhrle erhalten – Firmenorganisation, Beschaffung, aber auch Personal und gesamtheitliche Prozesse. Mir wurde ein eigener Handlungsspielraum vor Ort übertragen, ich konnte Mitgestalten und Ideen einbringen – das hat mich enorm weitergebracht und auch mein Wissen und meine persönliche Entwicklung gefördert. Dafür bin ich sehr dankbar!
Als Werkzeugmechaniker bin ich für die Werkzeugabstimmung, Standzeitoptimierung, Wartung und auch Anfertigung von Musterteilen also Prototypen zuständig. Ich arbeite mit vielseitigen Werkstoffen, Materialien und Kundenansprüchen – jeder Tag ist anders!
Es macht mir Spaß, die Projekte zu besprechen, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Die Anforderungen sind hoch, die Materialien anspruchsvoll – gemeinsam leisten wir im Kollektiv absolute Präzisionsarbeit und alle bringen 100% Engagement ein.
Außergewöhnlich sind die Vielfalt und Abwechslung meines Jobs. Ich bin immer in Bewegung und mag den Wechsel aus kognitiver Arbeit, Produktion der Werkzeugteile mit neuen Technologien und den Austausch im Team. Es wird bei Wöhrle offen kommuniziert, Ideen werden gehört und die Stimmung ist gut. Wir spüren die Wertschätzung und das Vertrauen aus dem Team und ebenso seitens der Geschäftsführung!
Wir haben ein freundschaftliches Verhältnis. Einige von uns treffen sich nach der Arbeit und manche fahren zusammen in den Urlaub. Wir halten zusammen, unterstützen uns gegenseitig – wenn es irgendwo klemmt, ist das Team sofort da und hilft. Ich selbst kann immer auf die anderen zählen.
Für mich war die Zeit in der Slowakei eine Weiterbildung! Als Werkzeugmacher allgemein gibt es zum Beispiel Möglichkeiten, sich in die Richtung Qualitätssicherung, Konstruktion, Prozessentwicklung weiterzubilden.
Ganz klar war der Einsatz in der Slowakei mein Highlight! Aber Wöhrle insgesamt bedeutet für mich Spaß an der Arbeit, Familie, Freundschaft und Teamarbeit!
Die Verbindlichkeit und das Engagement des gesamten Teams – es wird von allen Mitarbeitenden gesehen, welche Arbeiten und Projekte anstehen und mit vollem Einsatz daran gearbeitet, einen guten Job zu machen. Das schätze ich sehr!
Bei uns sind Teamfähigkeit, Fachkompetenzen, Kommunikationsfähigkeit, Engagement und eine Offenheit für neue Technologien und Entwicklung wichtig! Und natürlich darf die Faszination für Metall nicht fehlen.
Ich bin als Leasingkraft im Versand zu Wöhrle gekommen und habe den Job eigentlich erst nur als „Zwischenlösung“ für mich gesehen. Es hat mir aber riesig Spaß gemacht und ich hatte einen Vorgesetzten, der mir mehr und mehr Verantwortung übertragen hat. Ich habe Erfahrungen gesammelt, durfte die kommissarische Leitung übernehmen und bin nun seit 2019 Leiter Versand in Krautheim.
Meine persönliche Entwicklung wurde durch die zunehmende Erfahrung, aber auch konkrete Führungskräfte- und Personalführungsschulungen gefördert.
Ich bin im Versand für die Personalführung meines zwölfköpfigen Teams, die Shopfloors und die Optimierung der Prozesse zuständig. Dazu gehört neben den Bedarfen und Lieferterminen auch den Zulaufbereich und das Lager zu verwalten, internationale Aufträge abzuwickeln und generell den Überblick zu behalten sowie alle Lieferaufträge zu koordinieren. Zudem steuere ich die Versorgung der Produktion mit Nachschub von Halbfertigerzeugnissen und Leergut.
Neben meinen Kernaufgaben übernehme ich z.B. Verantwortung für die internen Transporte, Leergutorganisation der Materialien oder auch aktuell die SAP-Umstellung in Krautheim als Key User – mir gefällt dabei besonders, dass ich eigene Ideen zur Verbesserung einbringen kann und auch die Unterstützung erhalte, diese dann in die Tat umzusetzen. Wöhrle hat in den letzten Jahren enorme Sprünge gemacht! Die Offenheit der Geschäftsführung, der Werksleiter und der Teams, die flachen Hierarchien und der persönliche, wertschätzende Umgang von Mitarbeitenden bis zur Unternehmensführung machen viel möglich. So entsteht Raum für Neues.
Mein Beitrag ist die Performance gegenüber dem Kunden: Liefertreue und Versorgung – zudem kümmere ich mich um Themen wie Prozessoptimierungen, Ergonomie am Arbeitsplatz und die Durchführung von Verbesserungsprozessen. Das kann durchaus auch werksübergreifend von Wildberg bis Surany/Slowakei sein.
Definitiv familiär! Wir sind 80 Mitarbeitende in Krautheim – alle Kolleginnen und Kollegen kommen gut miteinander zurecht und unterstützen sich mit vollem Einsatz, auch abteilungsübergreifend. Wir finden immer Mittel und Wege, zum Ziel zu kommen. Denn wir haben ja die Lösung!
Spaß an der Arbeit! Für mich ist das Wichtigste die Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Ich komme mit meinem Team und den Vorgesetzten super zurecht und werde in alle Richtungen unterstützt. Und – das sagen zwar alle – aber mein Team ist einfach super! Wirklich!
Mich halten meine Kolleginnen und Kollegen und mein Team bei Wöhrle. Und die Möglichkeit mitzuwirken sowie das entgegengebrachte Vertrauen.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Standorte würde ich ebenso gut wie die interne Zusammenarbeit bewerten. Natürlich kann auch manchmal die Kommunikation herausfordernd sein – aber sobald wir gemeinsam an einem Thema arbeiten, funktioniert es. Ich war zum Beispiel durch mein SAP-Projekt eine Woche nicht im Versand und konnte mein Team bedenkenlos alleine die Verantwortung übernehmen lassen. Auch innerhalb der Teams erfahren wir maximale Unterstützung – wenn es Portfolio-Wechsel gibt und zum Beispiel körperlich anstrengende Teile versandt werden müssen, teilen wir uns auf und unterstützen uns gegenseitig, damit nicht ein Teammitglied allein die Last tragen muss.
Was wir bei Wöhrle leisten, ist absolut wettbewerbsfähig. Wir sind ein dynamisches und aufstrebendes Unternehmen. Es wird nicht langweilig, jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wir haben enormes Wissen, Prozessexpertise, maximal technisches Knowhow mit unserer einmaligen Servopresse in Krautheim und eine eigene Werkzeugproduktion – das macht Wöhrle einzigartig. Und wir freuen uns auf neue, engagierte Ideenbringer, die Lust darauf haben mitzuwirken!
Mich motiviert für mein Team da zu sein – genau wie sie für mich da sind. Und mich motivieren meine Aufgaben, da mir das Vertrauen entgegengebracht wird, diese selbstständig und mit bestem Wissen und Gewissen zu erledigen.
Nach dem Bewerbungsgespräch bei Wöhrle ging ich sehr erleichtert raus. Es war ein sehr angenehmes und lockeres Gespräch. Was ich wirklich toll fand, war das ehrliche Interesse an meiner Person. Daher war die Wahl für Wöhrle für mich klar.
Mein Einstieg war sehr gut, ich konnten jederzeit Fragen stellen. Man konnte von Anfang an sein eigenes Tempo gehen, so dass man hier auch wirklich ankommen kann.
Die Aufgaben sind abteilungsabhängig. Im Moment bin ich im Einkauf tätig und bearbeite selbstständig Auftragsbestätigungen. Neben der Postbearbeitung gehört die Pflege der Homepage sowie Instagram mit Azubi-Inhalten zu meinen Aufgaben. Den Personalbereich habe ich auch schon durchlaufen. Hier hat es mir sehr gut gefallen. Dort habe ich beispielsweise Bewerber/innen zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Ich freue mich darauf, fest in einer Abteilung zu sein und eigenverantwortlich Aufgaben zu übernehmen.
Bei Wöhrle herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima, die Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Wünsche.
Auf jeden Fall! Wir haben viele positive Dinge, wie beispielsweis die 35-Stunden-Woche. Dann habe ich pro Woche 1,5 Tage Schultage – und den verbleibenden halben Tag muss ich nicht mehr in den Betrieb. Aber auch den Zusammenhalt unter den Auszubildenden finde ich toll. So gibt es zum Beispiel das monatliche Azubi-Frühstück.
Mich motivieren die vielseitigen Aufgaben und das positive Miteinander. Mein Wunsch wäre es, nach der Ausbildung bei Wöhrle zu bleiben und eventuell in Zukunft noch eine Weiterbildung zu machen.
Mir war wichtig, dass mein Ausbildungsbetrieb ein regionales Unternehmen und gut zu erreichen ist. Wöhrle hat für mich als Unternehmen die perfekte Größe – kein riesiger Konzern, nicht zu klein – und mehrere Standorte mit sehr breitem Kundenspektrum. Vor dem Start meiner Ausbildung habe ich ein Praktikum absolviert. Mir hat sehr gefallen, dass auf die Auszubildenden viel Wert gelegt wird!
Bei Wöhrle ist man direkt mittendrin, eingebunden und relevant für den Ablauf. Die riesigen Maschinen und der Takt der Produktion – das alles hat bei mir Eindruck hinterlassen! Zudem wurden bisher alle Azubis übernommen und es werden interne Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Zum Start gab es zwei Begrüßungstage mit einem gemeinsamen Frühstück, der Sicherheitsunterweisung und einer Betriebs-Rally. Wir durften alle Bereiche erkunden, uns Vorstellen und Fragen beantworten. So haben wir einen idealen Überblick bekommen und konnten direkt die neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen. Am nächsten Tag haben wir Azubis einen gemeinsamen Ausflug gemacht. Das war ein sehr angenehmer Start!
Danach ging es direkt an die Arbeit: Feilen, Fräsen und Drehen – wir haben sehr schnell alle Grundfertigkeiten anwenden dürfen!
Positiv überrascht hat mich, dass wir einerseits viele Möglichkeiten bekommen haben uns zu verbessern, Zeit zu experimentieren und gleichzeitig die Lernkurve steil anstieg. Wir haben sehr schnell alle Maschinen bedienen dürfen! Toll ist außerdem, dass es einmal im Monat ein Azubi-Frühstück zum gemeinsamen Austausch und Teambuilding gibt!
Seit Beginn meiner Ausbildung ist es meine Aufgabe Timing und Versand der Teile für die Härterei zu koordinieren. Zudem bin ich aktuell für die Messvorrichtungen in der Qualitätssicherung zuständig. Ich darf hier selbstständig arbeiten und mir die Zeit für die Erfüllung des Timings einplanen.
Bei der Arbeit als Werkzeugmechaniker freue ich mich am meisten auf den Zusammenbau der Neuwerkzeuge und auch den Vorserien-/Prototypenbau. Aktuell macht mir am meisten das Drehen und die Arbeit an den Maschinen Spaß – es motiviert mich sehr, dass mir Aufgaben anvertraut werden.
Ja! Es gefällt mir sehr bei Wöhrle. Der Ausbildungsplan ist gut, man darf schnell an den Maschinen arbeiten, die Azubis sind mittendrin, dürfen an Abteilungsmeetings teilnehmen und somit einen Blick auf das große Ganze bekommen. Wir arbeiten 35 Stunden in der Woche, die Vergütung ist tarifangepasst, die Urlaubstage passen. Zudem gibt es feste Arbeitszeiten von 7.30-15:45 Uhr und ich habe am Nachmittag Zeit für Freunde und Sport.
Wir habe untereinander ein sehr lockeres Verhältnis, arbeiten gut zusammen und machen zum Beispiel immer gemeinsam Pause.
Mich motiviert, dass mir Raum zum Wachsen gegeben wird. Auch das Feedback meines Ausbilders und der Kolleginnen und Kollegen, um mich verbessern zu können, finde ich super. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht zur Arbeit möchte – die Ausbildung ist ein Volltreffer für mich!