Ich bin bereits seit 2007 bei Wöhrle. Direkt nach meinem Schulabschluss habe ich meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker bei Wöhrle in Krautheim angefangen. Metall war schon immer mein Thema, und Werkzeugbau hat mich schon immer begeistert. Ich wurde nach meiner Ausbildung übernommen und war dann einige Jahre in der Werkzeuginstandsetzung tätig. Danach war ich als Technologe in der Stanzerei eingesetzt.
2016 wurde ich dann aktiv von unserem Werkleiter angesprochen, die Leitung der Stanzerei in Krautheim zu übernehmen. Eine tolle Chance! Man wächst zunehmend in seine Aufgaben hinein. Mittlerweile führe ich 14 Mitarbeitende. Dabei versuche ich immer ein verständnisvolles Ohr zu haben. Gleichzeitig muss man aber auch immer klar in seinen Themen sein.
Ich führe die Produktion und entwickle sie kontinuierlich weiter. Dabei setze ich auf die optimalen Tools – von der Ergonomie über die Weiterentwicklung der Prozesse. Außergewöhnlich ist dabei die Handlungsfreiheit, die ich bei meiner täglichen Arbeit habe. Und auch die Arbeit an unserer neuen – weltweit einzigartigen – 1.000 Tonnen Presse, ist wirklich spannend.
Ich schätze besonders die Freiheit in meinem Tun. Wenn ich neue Aufgaben bekomme, kann ich frei handeln. Bei Wöhrle gibt es kein Konzerndenken. Hier wird über den Tellerrand geschaut.
Besonders war für mich die Entwicklung des Werks in Krautheim hin zu einem modernen Produktionsbetrieb zu begleiten. Und auch heute noch aktiv daran mitzuwirken.
Was wir sagen, tun wir auch – vom Anfang bis zum Ende.
Wir haben eine super Zusammenarbeit im Team. Jeder steht für jeden ein. Auch wenn ich mal nicht da bin, die Teams laufen selbstständig.
Wir haben eine sehr offene Kommunikationskultur. Probleme werden gezielt angesprochen und im Team gut gelöst.
Man sollte offen kommunizieren können und eine gute Portion Selbstbewusstsein mitbringen.
Wir sind ein dynamisches Unternehmen mit vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Und wir arbeiten in einem Umfeld, in dem man umfassend gefördert wird.
Interview mit Sven Helfrich - Qualitätssicherung
Nach meiner langjährigen Selbstständigkeit als Qualitätsberater, wollte ich wieder in die Festanstellung und habe mich klassisch über eine Stellenbörse bei Wöhrle beworben. Weil ich viel Erfahrung hatte, habe ich schnell den Job bekommen. Nun arbeite ich als Qualitätsfachmann in der Reklamationsbearbeitung.
Ich bin hier gleich am ersten Tag angekommen, es hat alles gleich von Anfang an gepasst. Wir sind alle richtig gute „Kumpels“.
Ich bin derjenige, der allen auf die Finger schaut. Ich arbeite in der Qualitätssicherung, vorrangig in der Reklamationsbearbeitung, aber auch in der Produktionsfreigabe. Wenn Fehler auftreten, gehe ich in die Analyse und finde mit allen Beteiligten eine Lösung. Gleichzeitig kommuniziere ich viel mit den Kunden und sorge dafür, dass Reklamationen schnellst- und bestmöglich bearbeitet werden.
Der Umgang mit den Kunden macht mir am meisten Spaß. Besonders an meinem Job finde ich die Vielseitigkeit: Wir sind mit allen Abteilungen vernetzt.
Jeder kümmert sich um jeden. Wir sind hier wie eine große Familie. Man nimmt sich Zeit füreinander und redet immer offen.
Ich schätze, dass ich so arbeiten kann, wie ich will: eigenverantwortlich und vorausschauend. Wie man arbeitest, ist nicht so wichtig, viel wichtiger ist es, dass man zum Ziel kommt.
Man sollte ein Familienmensch sein, offen und ehrlich agieren. Und man sollte zuhören können.
Ich arbeite gerne hier. Mir gefällt meine Arbeit - und wenn einem die Arbeit gefällt, arbeitet man automatisch ganz anders und viel motivierter.
Nach meinem Realschulabschluss war ich auf einem Berufsinformationstag in Calw und habe dort die Firma Wöhrle kennengelernt und mich im Anschluss für ein Praktikum beworben. Dann war mir schnell klar – auch weil ich sehr gut im Unternehmen aufgenommen wurde – dass ich hier meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker machen will. Metall fand ich schon immer faszinierend.
Im Moment mache ich in der Abendschule die Weiterbildung zum Techniker. Mein Meister hatte mich angesprochen, ob ich die Weiterbildung machen möchte. Und mir wurde schon vor meiner Techniker-Ausbildung eine Stelle in der Prozessentwicklung angeboten. Das war ein großes Entgegenkommen seitens der Firma. Man hat mir viel Vertrauen geschenkt. Das rechne ich Wöhrle hoch an.
Die Kunden fragen bei uns Stanzteile an. Ich prüfe, ob diese Bauteile herstellbar sind und ermittle den Preis dafür. Ich erstelle Methoden für die Erstellung der Bauteile, die später in Stanzwerkzeugen umgesetzt werden. Auf Basis der Methoden und der Prozessauswahl erfolgt dann die Kostenkalkulation.
Ich sorge dafür, dass die Prozessgestaltung stimmt und dass neue Projekte wirtschaftlich sind. Und somit leiste ich auch einen Beitrag dazu, dass das Unternehmen erfolgreich ist. Ich pflege Kundenbeziehungen auf der technischen Seite und sorge dafür, dass für neue Bauteile der Prozess passt.
Es ist toll, dass Wöhrle jungen Menschen so viel Vertrauen entgegenbringt.
Wir haben in unserem Team eine extrem gute Zusammenarbeit, es ist sehr familiär.
Viele Freundschaften sind entstanden. Man geht sogar manchmal zusammen in den Urlaub.
Am meisten macht mir die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen Spaß. Die Methodenauslegung finde ich auch super: Aus einem flachen Band die einzelnen Schritte zu erstellen bis zum fertigen Produkt.
Familiär. Freundschaftlich. Heimisch.
Eine der besten Erfahrungen war, mein erstes Werkzeug zusammenzubauen und abzustimmen. Ich habe dabei sehr viel gelernt und mitgenommen. Ein zweiter großartiger Moment war ein großes Projekt, dass wir nach mehr als zwei Jahren Vorarbeit gewinnen konnten.
Auf jeden Fall Interesse an der Stanztechnik. Und auch das Interesse an den Menschen im Betrieb. In der Prozessentwicklung sollte man auch Durchhaltevermögen und Leidenschaft mitbringen.
Mich motiviert, dass ich mit meiner Arbeit helfe, neue Projekte zu gewinnen und so dazu beitrage, Arbeitsplätze zu sichern. Aber auch die Teamarbeit und meine Kollegen mit meiner guten Laune anzustecken, motiviert mich.
Nach der Schule habe ich mehrere Praktika absolviert – unter anderem bei Wöhrle. Nach kurzer Zeit war direkt klar – das passt! Ich habe die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker absolviert und wurde übernommen. Kurz darauf wurde ich in der Slowakei eingesetzt, um dort den Umzug unseres Standortes mitzubegleiten. Vor Ort war ich für die Werkzeuginstandsetzung und Abstimmung der verlagerten Prozesse zuständig. Ich war über drei Jahre hinweg regelmäßig dort und habe auch Mitarbeitende in diesem Bereich eingelernt. Dass mir solch ein großes Vertrauen entgegengebracht wurde, macht mich auch jetzt noch stolz.
Es folgte 2015 ein komplettes Jahr im Werk in Surany/Slowakei – ich habe in dieser Zeit viel erlebt, slowakisch gelernt, Freunde gefunden – das möchte ich nicht missen! Nach einiger Zeit wieder tätig in Wildberg, durfte ich 2019 wieder in die Slowakei und als Assistent der Werkleitung in Surany agieren. Dadurch habe ich ein umfassendes Gesamtbild von Wöhrle erhalten – Firmenorganisation, Beschaffung, aber auch Personal und gesamtheitliche Prozesse. Mir wurde ein eigener Handlungsspielraum vor Ort übertragen, ich konnte Mitgestalten und Ideen einbringen – das hat mich enorm weitergebracht und auch mein Wissen und meine persönliche Entwicklung gefördert. Dafür bin ich sehr dankbar!
Als Werkzeugmechaniker bin ich für die Werkzeugabstimmung, Standzeitoptimierung, Wartung und auch Anfertigung von Musterteilen also Prototypen zuständig. Ich arbeite mit vielseitigen Werkstoffen, Materialien und Kundenansprüchen – jeder Tag ist anders!
Es macht mir Spaß, die Projekte zu besprechen, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Die Anforderungen sind hoch, die Materialien anspruchsvoll – gemeinsam leisten wir im Kollektiv absolute Präzisionsarbeit und alle bringen 100% Engagement ein.
Außergewöhnlich sind die Vielfalt und Abwechslung meines Jobs. Ich bin immer in Bewegung und mag den Wechsel aus kognitiver Arbeit, Produktion der Werkzeugteile mit neuen Technologien und den Austausch im Team. Es wird bei Wöhrle offen kommuniziert, Ideen werden gehört und die Stimmung ist gut. Wir spüren die Wertschätzung und das Vertrauen aus dem Team und ebenso seitens der Geschäftsführung!
Wir haben ein freundschaftliches Verhältnis. Einige von uns treffen sich nach der Arbeit und manche fahren zusammen in den Urlaub. Wir halten zusammen, unterstützen uns gegenseitig – wenn es irgendwo klemmt, ist das Team sofort da und hilft. Ich selbst kann immer auf die anderen zählen.
Für mich war die Zeit in der Slowakei eine Weiterbildung! Als Werkzeugmacher allgemein gibt es zum Beispiel Möglichkeiten, sich in die Richtung Qualitätssicherung, Konstruktion, Prozessentwicklung weiterzubilden.
Ganz klar war der Einsatz in der Slowakei mein Highlight! Aber Wöhrle insgesamt bedeutet für mich Spaß an der Arbeit, Familie, Freundschaft und Teamarbeit!
Die Verbindlichkeit und das Engagement des gesamten Teams – es wird von allen Mitarbeitenden gesehen, welche Arbeiten und Projekte anstehen und mit vollem Einsatz daran gearbeitet, einen guten Job zu machen. Das schätze ich sehr!
Bei uns sind Teamfähigkeit, Fachkompetenzen, Kommunikationsfähigkeit, Engagement und eine Offenheit für neue Technologien und Entwicklung wichtig! Und natürlich darf die Faszination für Metall nicht fehlen.
Ich bin als Leasingkraft im Versand zu Wöhrle gekommen und habe den Job eigentlich erst nur als „Zwischenlösung“ für mich gesehen. Es hat mir aber riesig Spaß gemacht und ich hatte einen Vorgesetzten, der mir mehr und mehr Verantwortung übertragen hat. Ich habe Erfahrungen gesammelt, durfte die kommissarische Leitung übernehmen und bin nun seit 2019 Leiter Versand in Krautheim.
Meine persönliche Entwicklung wurde durch die zunehmende Erfahrung, aber auch konkrete Führungskräfte- und Personalführungsschulungen gefördert.
Ich bin im Versand für die Personalführung meines zwölfköpfigen Teams, die Shopfloors und die Optimierung der Prozesse zuständig. Dazu gehört neben den Bedarfen und Lieferterminen auch den Zulaufbereich und das Lager zu verwalten, internationale Aufträge abzuwickeln und generell den Überblick zu behalten sowie alle Lieferaufträge zu koordinieren. Zudem steuere ich die Versorgung der Produktion mit Nachschub von Halbfertigerzeugnissen und Leergut.
Neben meinen Kernaufgaben übernehme ich z.B. Verantwortung für die internen Transporte, Leergutorganisation der Materialien oder auch aktuell die SAP-Umstellung in Krautheim als Key User – mir gefällt dabei besonders, dass ich eigene Ideen zur Verbesserung einbringen kann und auch die Unterstützung erhalte, diese dann in die Tat umzusetzen. Wöhrle hat in den letzten Jahren enorme Sprünge gemacht! Die Offenheit der Geschäftsführung, der Werksleiter und der Teams, die flachen Hierarchien und der persönliche, wertschätzende Umgang von Mitarbeitenden bis zur Unternehmensführung machen viel möglich. So entsteht Raum für Neues.
Mein Beitrag ist die Performance gegenüber dem Kunden: Liefertreue und Versorgung – zudem kümmere ich mich um Themen wie Prozessoptimierungen, Ergonomie am Arbeitsplatz und die Durchführung von Verbesserungsprozessen. Das kann durchaus auch werksübergreifend von Wildberg bis Surany/Slowakei sein.
Definitiv familiär! Wir sind 80 Mitarbeitende in Krautheim – alle Kolleginnen und Kollegen kommen gut miteinander zurecht und unterstützen sich mit vollem Einsatz, auch abteilungsübergreifend. Wir finden immer Mittel und Wege, zum Ziel zu kommen. Denn wir haben ja die Lösung!
Spaß an der Arbeit! Für mich ist das Wichtigste die Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Ich komme mit meinem Team und den Vorgesetzten super zurecht und werde in alle Richtungen unterstützt. Und – das sagen zwar alle – aber mein Team ist einfach super! Wirklich!
Mich halten meine Kolleginnen und Kollegen und mein Team bei Wöhrle. Und die Möglichkeit mitzuwirken sowie das entgegengebrachte Vertrauen.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Standorte würde ich ebenso gut wie die interne Zusammenarbeit bewerten. Natürlich kann auch manchmal die Kommunikation herausfordernd sein – aber sobald wir gemeinsam an einem Thema arbeiten, funktioniert es. Ich war zum Beispiel durch mein SAP-Projekt eine Woche nicht im Versand und konnte mein Team bedenkenlos alleine die Verantwortung übernehmen lassen. Auch innerhalb der Teams erfahren wir maximale Unterstützung – wenn es Portfolio-Wechsel gibt und zum Beispiel körperlich anstrengende Teile versendet werden müssen, teilen wir uns auf und unterstützen uns gegenseitig, damit nicht ein Teammitglied allein die Last tragen muss.
Was wir bei Wöhrle leisten, ist absolut wettbewerbsfähig. Wir sind ein dynamisches und aufstrebendes Unternehmen. Es wird nicht langweilig, jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wir haben enormes Wissen, Prozessexpertise, maximal technisches Knowhow mit unserer einmaligen Servopresse in Krautheim und eine eigene Werkzeugproduktion – das macht Wöhrle einzigartig. Und wir freuen uns auf neue, engagierte Ideenbringer, die Lust darauf haben mitzuwirken!
Mich motiviert für mein Team da zu sein – genau wie sie für mich da sind. Und mich motivieren meine Aufgaben, da mir das Vertrauen entgegengebracht wird, diese selbstständig und mit bestem Wissen und Gewissen zu erledigen.
Nach dem Bewerbungsgespräch bei Wöhrle ging ich sehr erleichtert raus. Es war ein sehr angenehmes und lockeres Gespräch. Was ich wirklich toll fand, war das ehrliche Interesse an meiner Person. Daher war die Wahl für Wöhrle für mich klar.
Mein Einstieg war sehr gut, ich konnten jederzeit Fragen stellen. Man konnte von Anfang an sein eigenes Tempo gehen, so dass man hier auch wirklich ankommen kann.
Die Aufgaben sind abteilungsabhängig. Im Moment bin ich im Einkauf tätig und bearbeite selbstständig Auftragsbestätigungen. Neben der Postbearbeitung gehört die Pflege der Homepage sowie Instagram mit Azubi-Inhalten zu meinen Aufgaben. Den Personalbereich habe ich auch schon durchlaufen. Hier hat es mir sehr gut gefallen. Dort habe ich beispielsweise Bewerber/innen zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Ich freue mich darauf, fest in einer Abteilung zu sein und eigenverantwortlich Aufgaben zu übernehmen.
Bei Wöhrle herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima, die Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Wünsche.
Auf jeden Fall! Wir haben viele positive Dinge, wie beispielsweis die 35-Stunden-Woche. Dann habe ich pro Woche 1,5 Tage Schultage – und den verbleibenden halben Tag muss ich nicht mehr in den Betrieb. Aber auch den Zusammenhalt unter den Auszubildenden finde ich toll. So gibt es zum Beispiel das monatliche Azubi-Frühstück.
Mich motivieren die vielseitigen Aufgaben und das positive Miteinander. Mein Wunsch wäre es, nach der Ausbildung bei Wöhrle zu bleiben und eventuell in Zukunft noch eine Weiterbildung zu machen.
Mir war wichtig, dass mein Ausbildungsbetrieb ein regionales Unternehmen und gut zu erreichen ist. Wöhrle hat für mich als Unternehmen die perfekte Größe – kein riesiger Konzern, nicht zu klein – und mehrere Standorte mit sehr breitem Kundenspektrum. Vor dem Start meiner Ausbildung habe ich ein Praktikum absolviert. Mir hat sehr gefallen, dass auf die Auszubildenden viel Wert gelegt wird!
Bei Wöhrle ist man direkt mittendrin, eingebunden und relevant für den Ablauf. Die riesigen Maschinen und der Takt der Produktion – das alles hat bei mir Eindruck hinterlassen! Zudem wurden bisher alle Azubis übernommen und es werden interne Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Zum Start gab es zwei Begrüßungstage mit einem gemeinsamen Frühstück, der Sicherheitsunterweisung und einer Betriebs-Rally. Wir durften alle Bereiche erkunden, uns Vorstellen und Fragen beantworten. So haben wir einen idealen Überblick bekommen und konnten direkt die neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen. Am nächsten Tag haben wir Azubis einen gemeinsamen Ausflug gemacht. Das war ein sehr angenehmer Start!
Danach ging es direkt an die Arbeit: Feilen, Fräsen und Drehen – wir haben sehr schnell alle Grundfertigkeiten anwenden dürfen!
Positiv überrascht hat mich, dass wir einerseits viele Möglichkeiten bekommen haben uns zu verbessern, Zeit zu experimentieren und gleichzeitig die Lernkurve steil anstieg. Wir haben sehr schnell alle Maschinen bedienen dürfen! Toll ist außerdem, dass es einmal im Monat ein Azubi-Frühstück zum gemeinsamen Austausch und Teambuilding gibt!
Seit Beginn meiner Ausbildung ist es meine Aufgabe Timing und Versand der Teile für die Härterei zu koordinieren. Zudem bin ich aktuell für die Messvorrichtungen in der Qualitätssicherung zuständig. Ich darf hier selbstständig arbeiten und mir die Zeit für die Erfüllung des Timings einplanen.
Bei der Arbeit als Werkzeugmechaniker freue ich mich am meisten auf den Zusammenbau der Neuwerkzeuge und auch den Vorserien-/Prototypenbau. Aktuell macht mir am meisten das Drehen und die Arbeit an den Maschinen Spaß – es motiviert mich sehr, dass mir Aufgaben anvertraut werden.
Ja! Es gefällt mir sehr bei Wöhrle. Der Ausbildungsplan ist gut, man darf schnell an den Maschinen arbeiten, die Azubis sind mittendrin, dürfen an Abteilungsmeetings teilnehmen und somit einen Blick auf das große Ganze bekommen. Wir arbeiten 35 Stunden in der Woche, die Vergütung ist tarifangepasst, die Urlaubstage passen. Zudem gibt es feste Arbeitszeiten von 7.30-15:45 Uhr und ich habe am Nachmittag Zeit für Freunde und Sport.
Wir habe untereinander ein sehr lockeres Verhältnis, arbeiten gut zusammen und machen zum Beispiel immer gemeinsam Pause.
Mich motiviert, dass mir Raum zum Wachsen gegeben wird. Auch das Feedback meines Ausbilders und der Kolleginnen und Kollegen, um mich verbessern zu können, finde ich super. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht zur Arbeit möchte – die Ausbildung ist ein Volltreffer für mich!
It was important to me that my training took place in the region, at a company easy to get to. Wöhrle is the perfect size for me as a company - not a huge corporation, not too small - and has several locations with a very wide range of customers. Before I started my apprenticeship, I completed an internship. I really liked the fact that a lot of value is placed on the trainees!
At Wöhrle, you are right in the middle of things, involved and relevant to the process. The huge machines and the pace of production - it impressed me! In addition, all trainees have been taken on so far and internal training opportunities are offered.
There were two introduction days to start with, including a joint breakfast, safety briefing and a company rally. We were allowed to explore all areas, introduce ourselves and answer questions. This gave us an ideal overview and allowed us to get to know our new colleagues straight away. The day after , the trainees went on an excursion together. which enhanced a very pleasant start!
After that, we got straight to work: filing, milling and turning - we were able to use all the basic skills very quickly!
I was pleasantly surprised that we were given lots of opportunities to improve, time to experiment and at the same time the learning curve increased rappidly. We were able to operate all the machines very quickly! It's also great that there's a trainee breakfast once a month for sharing ideas and team building!
Since I have started my apprenticeship, it has been my job to coordinate the timing and dispatch of parts for the hardening shop. I am also currently responsible for the measuring devices in quality assurance. I'm allowed to work independently here and schedule the time to meet the timing.
When working as a tool mechanic, I am most looking forward to assembling new tools and also pre-series/prototype construction. At the moment, I enjoy turning and working on the machines the most - it really motivates me to be entrusted with tasks.
Yes, I really like it at Wöhrle. The training plan is good, you get to work quickly on the machines, the trainees are right in the middle of things, they can take part in department meetings and thus get a view of the big picture. We work 35 hours a week, the pay is in line with the collective agreement and the work holidays are appropriate. There are also fixed working hours from 7.30 am to 3.45 pm and I have time for friends and sport in the afternoon.
It is a very relaxed atmosphere amongst the trainees, we work well together and always take a break together, for example.
I am motivated by the fact that I am given room to grow. I also love the feedback from my trainer and colleagues so that I can improve. There's never a day when I don't want to go to work - the apprenticeship is a hit for me!
I joined Wöhrle as a leasing employee in the dispatch department and actually only saw the job as an "interim solution" for me. But I really enjoyed it and I had a line manager who gave me more and more responsibility. I gained experience, was allowed to take over as acting manager and have now been Head of Dispatch in Krautheim since 2019.
My personal development was supported by my increasing experience, but also by specific management and personnel management training.
I am responsible for the personnel management of my twelve-strong team, the store floors and the optimization of processes. In addition to requirements and delivery dates, this also includes managing the incoming goods area and the warehouse, processing international orders and generally maintaining an overview and coordinating all delivery orders. I also manage the supply of semi-finished products and empties to production.
In addition to my core tasks, I'm responsible for internal transport, organizing empties materials and currently also the SAP changeover in Krautheim as a key user - I particularly like the fact that I can contribute my own ideas for improvement and also receive the support to put them into practice. Wöhrle has made huge leaps forward in recent years! The openness of the management, the plant managers and the teams, the flat hierarchies and the personal, respectful interaction between employees and the company management make a lot possible. This creates space for new things.
My contribution is performance towards the customer: Delivery reliability and supply - I also take care of issues such as process optimization, ergonomics in the workplace and the implementation of improvement processes. This can also be across plants from Wildberg to Surany/Slovakia.
Definitely family-like! We are 80 employees in Krautheim - all colleagues get on well with each other and support each other with full commitment, even across departments. We always find ways and means to achieve our goals. Because we have the solution!
Fun at work! The most important thing for me is the cooperation at all levels. I get on really well with my team and superiors and am supported in all directions. And - everyone says this - but my team is just great! Really!
My colleagues and my team have kept me at Wöhrle. And the opportunity to contribute and the trust placed in me.
I would rate the cooperation within the locations just as highly as the internal cooperation. Of course, communication can sometimes be challenging - but as soon as we work together on a topic, it works. For example, my SAP project meant that I wasn't in dispatch for a week and was able to let my team take responsibility on their own without hesitation. We also receive maximum support within the teams - when there are portfolio changes and physically demanding parts have to be shipped, for example, we split up and support each other so that one team member doesn't have to carry the load alone.
Was wir bei Wöhrle leisten, ist absolut wettbewerbsfähig. Wir sind ein dynamisches und aufstrebendes Unternehmen. Es wird nicht langweilig, jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Wir haben enormes Wissen, Prozessexpertise, maximal technisches Knowhow mit unserer einmaligen Servopresse in Krautheim und eine eigene Werkzeugproduktion – das macht Wöhrle einzigartig. Und wir freuen uns auf neue, engagierte Ideenbringer, die Lust darauf haben mitzuwirken!
My colleagues and my team have kept me at Wöhrle. And the opportunity to contribute and the trust placed in me.
I have been with Wöhrle since 2007.Straight after leaving school I started my training as a toolmaker at Wöhrle in Krautheim. Metal has always been my main focus and I have always been enthusiastic about toolmaking. I was taken on after my apprenticeship and then worked in tool maintenance for a few years. I then worked as a technologist in the stamping shop.
In 2016, I was actively approached by our plant manager to take over the management of the stamping shop in Krautheim. A great opportunity! You grow more and more into your tasks. I am now responsible for 14 employees. I always try to have an understanding ear. At the same time, however, you always have to be clear on your topics.
I manage production and continuously develop it further. In doing so, I rely on high quality precise tools - from ergonomics to further development and improve processes. The freedom and flexibility I have in my daily work is exceptional. And working on our new 1,000-ton press - the only one of its kind in the world - is also really exciting.
I particularly appreciate the freedom in what i do. When I am given new tasks, I can act freely. There is no corporate thinking at Wöhrle. We think outside the box here.
To still be actively involved in it today.
What we say, we do - from start to finish.
Everyone supports one another within the team. Even when I'm not there, the teams work independently.
We have a very open communication at Wörhle. Problems are addressed specifically and solved well within the team.
You should be able to communicate openly and have a good dose of self-confidence.
We are a dynamic company with many opportunities for further development. And we work in an environment in which you are fully supported.
After finishing secondary school, I attended a careers information day in Calw, where I got to know Wöhrle and then applied for an internship. I then quickly realised - also because I was very well received at the company - that I wanted to do my training as a tool mechanic here. I've always found metal fascinating.
At the moment I'm doing further training at night school to become a technician. My master craftsman asked me if I would like to do the training. And I was offered a job in process development even before my technician training. The company was very accommodating. They placed a lot of trust in me. I give Wöhrle a lot of credit for that.
Customers ask us for stamped parts. I check whether these components can be produced and determine the price. I develop methods for creating the components, which are later implemented in stamping tools. The cost calculation is then based on the methods and the process selection.
I make sure that the process design is right and that new projects are cost-effective. And so I also contribute to the company's success. I maintain customer relationships on the technical side and make sure that the process is right for new components. it's great that Wöhrle places so much trust in young people.
We have extremely good cooperation in our team, it's very informal. Many friendships have developed. Sometimes we even go on vacation together.
What I enjoy most is working with my colleagues. I also think the methodical approach is great: creating the individual steps from a flat line to the finished product.
It is a friendly atmosphere, I really do feel at home.
One of the best experiences was assembling and turning my first tool. I learned a lot and took a lot with me. A second great moment was a major project that we were able to win after more than two years of preparatory work.
And also an interest in the people in the company. In process development, you should also have stamina and passion.
I am motivated by the fact that my work helps to win new projects and thus contributes to securing jobs. But I'm also motivated by teamwork and infecting my colleagues with my good mood.
After the interview at Wöhrle, I left feeling very relieved. It was a very pleasant and relaxed interview. What I really liked was the genuine interest in me as a person. So the choice for Wöhrle was clear to me.
You could go at your own pace right from the start, so you can really settle in here.
The tasks depend on the department. At the moment I work in Purchasing and process order confirmations independently. In addition to processing mail, my tasks include maintaining the homepage and Instagram with trainee content. I've also worked in the HR department. I really enjoyed it here. For example, I invited applicants to job interviews.
I'm looking forward to being a permanent member of a department and taking on tasks independently.
There is a very good working atmosphere at Wöhrle, colleagues are always open to questions and requests.
Definitely! We have many positive things, such as the 35-hour week. Then I have 1.5 school days a week - and the remaining half day I don't have to go to work. But I also think the team spirit among the trainees is great. For example, there is a monthly trainee breakfast.
The varied tasks and the positive atmosphere motivate me. I would like to stay at Wöhrle after my apprenticeship and possibly do further training in the future.
After school, I completed several internships - including one at Wöhrle. After a short time it was immediately clear this suited me so I completed my training as a tool mechanic and was taken on. Shortly afterwards, I was sent to Slovakia to help with the relocation of our site there. On site, I was responsible for tool maintenance and coordinating the relocated processes. I was there regularly for three years and also trained employees in this area. The fact that I was given so much trust still makes me proud even now, followed by a full year at the plant in Surany/Slovakia in 2015 - I experienced a lot during this time, learned Slovakian and made friends - I wouldn't want to miss it! After some time back in Wildberg, I was able to return to Slovakia in 2019 and work as an assistant to the plant management in Surany. This gave me a comprehensive overall picture of Wöhrle - company organization, procurement, but also personnel and holistic processes. I was given my own scope for action on site, I was able to help shape the company and contribute ideas - this helped me enormously and also furthered my knowledge and personal development. I am very grateful for that!
As a tool mechanic, I am responsible for tool adjustment, service life optimization, maintenance and also the production of sample parts, i.e. prototypes. I work with a wide variety of materials and customer requirements - every day is different!
I enjoy discussing the projects and developing solutions together. The demands are high, the materials are challenging - together as a team we do absolute precision work and everyone is 100% committed.the variety and diversity of my job is exceptional. I am always on the move and like the alternation between cognitive work, the production of tool parts with new technologies and the exchange within the team. Communication is open at Wöhrle, ideas are listened to and the atmosphere is good. We feel the appreciation and trust from the team and also from the management!
We have a friendly relationship. Some of us meet up after work and some of us go on vacation together. We stick together, support each other - if there's a problem somewhere, the team is there to help immediately. I myself can always count on the others.
For me, the time in Slovakia was further training! As a toolmaker in general, for example, there are opportunities for further training in quality assurance, design and process development.
But for me, Wöhrle as a whole means fun at work, family, friendship and teamwork!7. what do you appreciate about Wöhrle? the commitment and dedication of the entire team - all employees see what work and projects are pending and work with full commitment to do a good job. I really appreciate that!
Die Verbindlichkeit und das Engagement des gesamten Teams – es wird von allen Mitarbeitenden gesehen, welche Arbeiten und Projekte anstehen und mit vollem Einsatz daran gearbeitet, einen guten Job zu machen. Das schätze ich sehr!
For us, the ability to work in a team, specialist skills, communication skills, commitment and an openness to new technologies and development are important! And, of course, a fascination for metal.
Interview with Sven Helfrich - Quality assurance
After many years of self-employment as a quality consultant, I wanted to return to permanent employment and applied to Wöhrle in the traditional way via a job portal. Because I had a lot of experience, I quickly got the job. I now work as a quality specialist in complaints processing.
I arrived here on my very first day, everything fit right from the start. We are all really good "buddies".
I'm the one who keeps an eye on everything. I work in quality assurance, primarily in complaints processing, but also in production release. When errors occur, I analyze them and find a solution with everyone involved. At the same time, I communicate a lot with customers and make sure that complaints are processed as quickly and efficiently as possible.
I enjoy dealing with customers the most. I find the versatility of my job particularly interesting: we are networked with all departments.
Everyone looks after one another. We're like one big family here. We take time for each other and always talk openly.
I appreciate that I can work the way I want: independently and with foresight. How you work is not so important, it is much more important that you reach your goal.
You should be a family person, open and honest and have good listening abilities.
I like working here. I like my work - and if you like your work, you automatically work in a completely different way and are much more motivated.